Arbeitssicherheit und sämtliche Schutzmassnahmen

...wir sehen alle Stolpersteine voraus und breiten uns fachgerecht vor.


Baustellenlärm und Baustellendreck mindern das Shopping-Vergnügen für Kunden und erschweren den Mitarbeitern die Arbeit.

Trotzdem lässt es sich häufig nicht vermeiden, dass Flächen während des laufenden Betriebs umgebaut werden müssen.
​Mit den richtigen Massnahmen und einer detaillierten Projektplanung bleiben die Beeinträchtigungen so gering wie möglich.

  Passentenschutz

  Staubschutz, Partikel-Schutz

  Geräuschschutz, Lärmschutz

  Arbeitsstellenschutz gemäss EKAS / SUVA

  Arbeitsschutz gemäss EKAS / SUVA


Passentenschutz:
Jede Baustelle ist eine mögliche Gefahrenquelle.
Neben den dort beschäftigten Mitarbeitern, können insbesondere auch im Umfeld von Baustellen für Anwohner und Dritte, z.B. auf Verkehrswegen, Gefährdungen entstehen, die es bereits während der Planung und Einrichtung der Baustelle zu vermeiden gilt.

Zur Abwehr von Gefahren für Passanten und/oder Nachbarn sind daher sämtliche geeignete präventive Schutz-Massnahmen erforderlich.

Sicherheit auf Baustellen – Wir gehen auf Nummer sicher. 
Sicherheit auf Baustellen ist das oberste Gebot. Zu Recht, denn Baustellen bergen aufgrund verschachtelter Arbeitsabläufe und unterschiedlicher architektonischer Segmente eine Vielzahl unsichtbarer Gefahren.

Gerade das Zusammenspiel mehrere Bauabläufe in unmittelbarer Nähe zueinander sind ein Krisenherd, dem nicht zu unterschätzende Gefahren entwachsen können.

Was könnte passieren?
Passanten, Besucher, Gabelstapler, schnelle Flurförderzeuge, erhöhte Plattformen und Industriebühnen, im gesamten Betrieb besteht ein hohes Risiko für Verletzungen, sogar tödliche.
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Doch mit dem Hinweis „Betreten der Baustelle verboten“ sei es längst nicht immer getan.
Ganz zu schweigen von der Wahrscheinlichkeit potentieller Verluste und Schäden an Ihren Produkten und Geräten. Wenn es um das Thema Sicherheit geht, reicht eine auf den Boden gemalte gelbe Markierungslinie nicht aus.

Staub auf Baustellen: vermeiden ist Pflicht!

Bei Abbrüchen, Rückbau / Umbau, Sanierungen oder Entkernungen lässt sich Staub nicht immer völlig vermeiden.

Oft wird aber zu wenig getan, um seine Entstehung oder seine Ausbreitung auch über die Baustelle hinaus zu minimieren.

Dabei ist es Pflicht, Emissionen schon während der Entstehung zu verhindern oder zu reduzieren.
Insbesondere, da der Grenzwert für Alveolen gängige Stäube erneut herabgesetzt wurde.

Völlig staubfrei renovieren, umbauen, rückbauen und durchbrechen / abbrechen mit ARAS ...
Angst vor dem Dreck und Staub, der bei Umbau Arbeiten, Rückbauarbeiten, Wanddurchbrucharbeiten, Handabbrüchen, Renovations-Arbeiten und Sanierung Arbeiten entsteht, ist auch begründet.

Wer einmal den Feinstaub vom Schneiden, Brechen, Bohren oder Stemmen einer Baustelle aus den Schränken, aus den allgemeinen Flächen und Treppenhäusern der Einkaufzentren, dem Geschirr, der Wäsche und der Verkaufs-Produkten wieder entfernt hat – soweit dies überhaupt gelingt – weiss, was durchmacht.

Vielleicht schieben auch Sie gerade deshalb wichtige Renovationen, Umbau-Arbeiten, Rückbauarbeiten auf, weil Sie die fatalen Folgen fürchten?

Vergessen Sie alles, was Sie über dreckige und unsauber arbeitende Handwerker wissen.

Die ARAS löst das Problem mit dem neuen wirkungsvollen Staubschutz-Konzept:
Durch den Einsatz spezieller Staubschutztüren und Staubschutzwände wird verhindert, dass sich der Feinstaub innerhalb Ihrer Wohnräume ausbreitet – die Baustelle wird hermetisch abgeriegelt.

Böden im Laufbereich werden noch dazu mit Schutzvlies, Bodenvlies lückenlos abgedeckt.

Privateigentümer und Hausverwaltungen und genauso Mieter als Ladenbetreiber sanieren vom Keller bis zum Dachboden - bauen neue Decken, Boden, Anlagen und Einbauten, Verkaufs-, Lager- und Service-Flächen oder verschönern Verkaufsflächen und sonstige Räume des Shops.

Wohnbaugesellschaften, Immobilienbesitzer bzw. Betreiber der Einkaufszentren bringen ihre Laden-Bestände auf den neuesten Stand.

Anders als im Neubau wohnen, arbeiten und verkaufen bzw. bedienen in allen diesen Baustellen weiterhin Menschen, seien es die Mieter oder die Eigentümer selber. „The Show must go on“

Die ARAS denkt nach, wie sie die Belästigung der Bewohner bzw. Anwohner und Nachbar-Geschäften, genauso mit Kundinnen und Kunden mit Staub auf ein Mindestmass reduzieren können.

Ferner gilt es, die ARAS-Mitarbeiter vor übermässiger Staubeinwirkung während der Arbeiten zu schützen. Staub entsteht in der Hauptsache zu Beginn des Sanierungsprozesses, wenn Leitungen entfernt, Putz beseitigt oder Fussböden hochgenommen werden, also beim Abbrechen, Flexen, Stemmen und Schleifen.

Im weiteren Verlauf entsteht Staub bei der Arbeit von Ausbauarbeiten, also beim Rückbau, Abriss, Entkernung von Trockenbau, in der Hauptsache beim Hämmern, Brechen, Demontieren, Schleifen und Bohren.